Freitag, 17. Januar 2014

Winter, kommst Du noch?

Zur Weihnachtszeit und auch nach dem Jahreswechsel, erlebten wir oft frühlingshafte Temperaturen. Die letzten Tage wurden ein wenig kälter. Doch vor allem waren sie nass. Einfach ungemütlich. Alle fragen sich, ob der richtige Winter noch kommt. Der richtige Winter. Was ist das überhaupt? Er bietet uns so vieles, doch man kann ihn eigentlich an zwei Dingen festmachen: Zugefrorene Teiche und Schnee.

Was haben wir Menschen eigentlich mit dem Schnee gemeinsam? Es ist so, dass keine Schneeflocke einer anderen gleicht. Wie bei uns. Denn wir alle unterscheiden uns irgendwie. Kein Mensch ist genau wie ein anderer. Wir sind alles individuelle Wesen, mit eigenen Gedanken und freiem Geist. Und das macht das Leben doch so spannend. Und aufregend. Und unberechenbar.




Ja, das Wetter ist auch immer noch sehr unberechenbar. Die Wetterforscher können uns zwar ungefähr die nächste Woche voraussagen, doch wissen wir alle, dass Überraschungen und Abweichungen nicht selten sind. Drum wissen wir es einfach nicht, wann und ob der Winter 2014 kommt. Letzteres ist höchstwahrscheinlich. Ein Jahr ohne Schnee wäre doch komisch. Der gehört dazu. Wir mögen alle das Knirschen, wenn wir über eine frische Schneedecke schreiten. Wenn wir uns erfreuen an den schönen Bildern mit weißer Pracht auf den Ästen der Bäume. Einen Schneemann bauen, etwas in den Schnee schreiben. Oder eine Schneeballschlacht mit den Kindern. Der Winter mit seinen Eigenschaften, kann so viel Freude bereiten.




Nun ist es frisch, nass und irgendwie ungemütlich. Wir müssen also alle warten. Warten auf den Moment, wenn wir morgens aufwachen, aus dem Fenster schauen und die Sonne sich im Neuschnee spiegelt. Warten auf den Moment, wenn die Kinder rufen: „Mama, Papa, es schneit!“ Allein der Kinder wegen, freuen wir uns auf den Winter.

Winter, so sag' uns doch: Kommst Du noch?

Donnerstag, 9. Januar 2014

Was macht man eigentlich im Januar?

Die Weihnachtstage sind weg, die Pfunde noch da. Erste Vorsätze sind über den Haufen geworfen. Andere bleiben. Wir warten irgendwie auf Schnee, weil er zum Winter dazu gehört. Einige fahren zu ihm in den Skiurlaub nach Österreich oder in die Schweiz. Die Tannenbäume wurden bereits entsorgt und abgeholt.



Der einstige Eis- und Schneemonat darf sich gerne bemühen, seinem Ruf noch gerecht zu werden. Denn „Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß“, so eine alte Bauernregel. Das würde doch gefallen. Allein die Gedanken an einen heißen Sommer erwärmen uns schon, oder?

Wenn der Schnee dann kommt, sind wir immer wieder beeindruckt. Dicke Schneeflocken bedecken binnen kürzester Zeit den Boden. Dieser weiße, frische Schnee hat etwas Reinliches. Jungfräuliche Schneedecken zieren das weite Land. Ganze Felder und Bäume lassen sich vom kühlenden Weiß einkleiden. Was den Schnee so besonders macht? Er kommt bei uns nicht so oft. Und wenn wir dann die ersten sind, die mit unseren Fußstapfen Spuren hinterlassen, finden wir das toll.




Der Monat Januar ist in jedem Fall immer ein Neuanfang. Und deswegen wohl auch beliebt. Altes und Vergangenes, was nicht so schön war, lassen wir hinter uns. Mit dem Januar startet ein neues Jahr, in das wir voller Freude und Hoffnung blicken. Wir setzen uns Ziele. Wir planen Urlaube, Reisen, Geburtstage und Feiern. Der Januar steht ganz im Zeichen der Motivation. Er öffnet uns Türen für Veränderungen und Weiterentwicklungen.

Natürlich beansprucht die Kälte im Januar unsere Haut extrem. Schnell bekommen wir beispielsweise rissige und spröde Hände. Doch das muss nicht sein. Kamia – fresh naturalcosmetics sorgt vor. Mit unseren Pflegeprodukten strahlt die Haut zu jeder Jahreszeit. Auf natürliche Art und Weise. Hier geht es zu unseren individuellen Kosmetik Produkten.

Ihr kamia Team