Samstag, 7. Dezember 2013

Ein knisterndes Kaminfeuer ist das duftende Blumenbeet eines Wintertages

Es ist wieder so weit. Die Winterzeit ist angebrochen. Der erste Schnee bedeckt die Felder und Dächer. Zum Feierabend ist es bereits dunkel. Glühweinstände laden ein zu erwärmenden Stunden auf gerade eröffneten Weihnachtsmärkten. In der kalten Luft sehen wir unseren Atem. Weihnachtliche Düfte beleben unsere Sinne.

Zu Hause im Wohnzimmer wartet eine warme Decke. Aus den Lautsprecherboxen ertönt beruhigende Musik. Der Kamin knistert vor sich hin. Die Stimmung ist angenehm. In einer Zeit jenseits sommerlicher Temperaturen wärmt uns die Geborgenheit. Sich auch mal die Zeit nehmen, ein Buch zu lesen. Abseits vom Stress der Arbeit, einfach mal abschalten und mit den liebsten gemeinsam schöne Stunden verbringen. Oder ganz allein und sich nur auf sich konzentrieren.




Winterwärme

Mit brennenden Lippen,
unter eisblauem Himmel,
durch den glitzernden Morgen hin,
in meinem Garten,
hauch ich, kalte Sonne, dir ein Lied.

Alle Bäume scheinen zu blühen;
von den reifrauhen Zweigen
streift dein Frühwind
schimmernde Flöckchen nieder,
gleichsam Frühlingsblendwerk;
habe Dank!

An meiner Dachkante hängt
Eiszapfen neben Zapfen,
starr,
die fangen zu schmelzen an,
Tropfen auf Tropfen blitzt,
jeder dem andern unvergleichlich,
mir ins Herz.

(Richard Dehmel)

Der Winter ist kalt. Für die Haut bedeutet das mehr Strapazen. Die niedrigen Temperaturen beanspruchen unsere Haut wesentlich mehr als gewöhnlich. Warme Heizungsluft trocknet sie aus. So sollten wir die Haut dementsprechend pflegen. Kamia – fresh naturalcosmetics ermittelt mit einem Online Hauttest, welches Pflegeprodukt für Ihren Hauttyp geeignet ist.

So kommen Sie gut gepflegt durch den Winter und strahlen auch während der kalten Monate Vitalität aus.

Ihr kamia Team

Dienstag, 22. Oktober 2013

Farben sind das Lächeln der Natur

Wir sehen sie und reagieren. Mal bewusst, mal unterbewusst. Farben bereichern unser Leben. Sie beeinflussen unsere Stimmung, wir drücken uns mit ihnen aus. Genau wie die Natur. Der Herbst bringt uns bunte Farben. Grüne, gelbe, rote oder braune Blätter. Im Winter schenkt uns Kälte schneeweiß bedeckte Felder und Wiesen. Im Frühling erfreuen wir uns an grünen Knospen. Der blaue Himmel im Sommer macht uns heiter.

Was bedeuten die einzelnen Farben eigentlich?



Orange wird mit Erfrischung, Fröhlichkeit und Jugend gleichgesetzt. Die Farbe ist stimmungsaufhellend, stimulierend und wird mit Lust verbunden.

Blau kühlt uns ab vom Alltagsstress. Die Farbe steht für Loyalität, Heiterkeit und Wahrheit. Blau regeneriert und schafft Erholung.

Natur. Leben. Hoffnung. Zuversicht. Frische. Grün ist die Farbe der Mitte. Grün beruhigt. Der Blick ins Grüne entschleunigt.

Rot ist eine warme Farbe. Es bedeutet Energie und Wärme.

Die schönen gelblichen Farben senden Lebensfreude und Optimismus. Gelb steht außerdem für Wachheit, Kreativität und einen schnellen Verstand.

Regenbogen
Regenbogen, Himmelsbogen,
Deiner Farben Pracht
Hast den Blumen du entflogen,
Heimlich über Nacht.

Blumen wie sie auf den Fluren,
In den Beeten sind —
Aller Blumen Farbenspuren
Trägst du Himmelskind.

Hast sie sorglich schön gestaltet,
Künstlerisch gewählt,
Allen Schmuck und Glanz entfaltet,
Der dein Bild beseelt.

Wenn der Sonne Feuerstrahlen
Sich im Tropfen Thau
Brechend, deinen Bogen malen,
Wird der Aether blau.

Blau der Himmel, blau die Fluthen
Die dein Spiegel sind —
Deines Glanzes Strahlengluthen
Löscht kein rauher Wind.

Regenbogen, Himmelsbogen
Deiner Farben Macht
Hat um mich ein Band gezogen,
Mährchenhafter Pracht.

Und das Band es zieht mich nieder
Zu der Blumen Reich,
Und da find' ich immer wieder
Daß die Farben gleich.

Karl Stelter

Eines steht auch fest: Ein Farbenspiel bedeutet Leben. Was wechselt, bewegt sich. Die Farben unserer Haut ändern sich auch. Mal sind wir blass. Mal strahlen wir mit vitaler Röte. Das können wir durch unseren Lebensstil beeinflussen. Bewegung unterstützt eine bessere Durchblutung. Vitamine verleihen der Haut Farbe. Naturkosmetik hilft Ihnen, mit einem gesunden Teint, die Farbe Ihrer Haut, kräftig wirken und strahlen zu lassen.

Ihr kamia Team

Donnerstag, 26. September 2013

Der Herbst – die Jahreszeit der Melancholie

Jedes Jahr aufs Neue sagen wir uns: „Oh, der Sommer ging diesmal aber echt schnell vorbei.“ Und plötzlich steht der Herbst vor der Tür. Erlebt haben wir dennoch viel während der heißen Sommertage. Wir waren im Urlaub, saßen abends lange draußen oder erfrischten uns im Schwimmbad.

Und nun steht die goldene Jahreszeit an. Die Ära der Ernte und des Blätterfalls. Das Wort „Herbst“ bedeutet ursprünglich sogar Erntezeit. Jetzt werden die Tage wieder kürzer, glaubt man. Dabei haben wir mehr Zeit für gemütliche Stunden vor dem Kamin, in einer warmen Decke eingepackt. Dazu gönnen wir uns einen heißen Tee und ein spannendes Buch. Die Seele einfach baumeln lassen.



Herbsttag

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Rainer Maria Rilke

Ein Tipp für diejenigen mit Kindern: Wer Kastanien und Eicheln sammelt, kann Sie beim Förster abgeben. Der zahlt einen bestimmten Preis pro Zentner und verfüttert diese dann im Winter als Snack an die Tiere im Wald. So kann man den Kleinen toll beibringen, wie das zukünftig läuft: Wer arbeitet, bekommt auch Geld und kann sich von dem Selbstverdienten dann auch ein neues Spielzeug aussuchen. Und die Tiere kommen durch den Winter. Spaß macht das Suchen allerdings auch. Nur müsst ihr schnell sein, denn die Konkurrenz schläft nicht. Es gibt Schulkinder, die schon vor dem Unterricht morgens Kastanien und Eicheln sammeln gehen.

Kamia wünscht einen guten Start in den Herbst und viel Freude!

Donnerstag, 12. September 2013

Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur

Wir betonen ja immer, dass Tiere uns am Herzen liegen und wir deswegen auf Kosmetik ohne Tierversuche bauen und auch auf tierische Inhaltsstoffe verzichten. Doch wir haben das Gefühl, dass wir euch eine Erklärung schuldig sind, warum wir Tiere eigentlich so gerne haben.

Der Hund. Jeder kennt das: Wir gehen durch die Stadt oder das Dorf und plötzlich kommt uns ein tapsiges kleines Wesen entgegen. Angeleint, ein bisschen Babyspeck, doch Augen die süßer sind als Honig. Voller Lebensfreude begeistern sich die kleinen Racker für winzige Stöcker, vor allem aber für kleine Vögel. Erste Jagdinstinkte und gleichzeitig auf der Suche nach Schmuseeinheiten und jede Menge Zuneigung. Sie werden größer, man lernt. Sie von uns und wir von ihnen. Im Laufe der Zeit entwickeln sie sich zu besten Freunden. Sie sind traurig, wenn wir es sind und glücklich, wenn wir vor Freude strahlen.






Die Katze. Immer niedlich, wenn sie ein Baby ist. Mit kleinen Beißern schnappt sie sich gerne mal unsere Ferse, wenn wir aus der Dusche kommen. Auch sie ist anfangs noch sehr tollpatschig. Ihr Drang, mit Wollknäuel oder ähnlich interessanten Dingen zu spielen, von Anfang an riesig. Mit der Zeit entwickelt auch sie ein eigenes Leben. Wir lassen sie in den Garten und sind anfangs noch unsicher, ob sie nicht weglaufen wird. Doch irgendwann vertrauen wir. Sie jagt ganz allein. Sie ist Raubtier und gleichzeitig empfänglich zum Kuscheln auf dem Sofa. Manchmal liegt sie für lange Zeit auf unserem Schoß und schläft. Faszinierend auch ihre sehr hygienische Lebensweise durch stetige Selbstreinigung. Ja, Geschwisterkatzen putzen sich sogar gegenseitig. Echte Liebe.

Wir sehen Elefanten und Zebras, wir reiten auf Pferden und trinken die Milch von Kühen. Wir bewundern den Nestbau von Störchen und die Formation der Vögel, wenn sie in den Süden fliegen. Wir zeigen großen Respekt vor der unglaublichen Kraft von Ameisen und füttern die Enten am See.

Tiere sind toll. Sie sind so natürlich, manchmal auch treudoof und haben das recht auf ein schmerzfreies Leben. Deswegen möchten wir sie nicht mit Tierversuchen quälen. Auch auf tierische Inhaltsstoffe für die Produktion unserer Pflegeprodukte verzichten wir zu 100%. Das ist für uns Ehrensache.

Ihr kamia Team

Dienstag, 13. August 2013

Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück

Der Wald. Vögel. Es ist ein plätschernder Bach, der sich mit seinem Quellwasser den Weg zwischen Steinen und Hölzern hindurch sucht. Hören Sie das Rauschen der Natur? Das Wasser ist frisch. Man möchte es am liebsten trinken. Erfrischend. Voller Sauerstoff.

Das Meer. Wellen. Ein Sonnenuntergang. Mit natürlicher Selbstverständlichkeit bricht das Wasser an der Brandung. In regelmäßigem Abstand. Die Weite lässt Platz für Träume. Das Wasser wirkt mystisch. Unbekannte Tiefen. Mächtig.



Der Sommer. Hitze. Dreißig Grad. Wolken ziehen auf. Es wird dunkler. Der Geruch von Sommerregen liegt schon in der Luft. Erste Tropfen. Mehr davon. Erfrischend. Ich kühle ab. Und werde nass. Doch es stört mich nicht. Der Regen ist warm. Er gibt mir Kraft. Es regnet wie aus Eimern. Kein Mensch mehr unterwegs. Nur noch ich und die Natur.

Ein See. Berge drumherum. Nebel. Ein Ruderboot. Das Wasser ist still. Ruderschläge bringen uns in die Mitte. Ruhe. Fische springen bei ihrer Jagd aus dem Wasser. Die Sonne geht langsam auf. Wir lassen uns treiben. Das Wasser trägt uns.

Das Wasser ist für uns Menschen lebenswichtig. Täglich trinken wir es. Wir waschen damit. Wir lassen uns vom Wasser inspirieren. Nach dem Sport erfrischt es uns. Einfaches Wasser wird zum puren Genuss.

Und hier noch ein paar Fakten:


  • Die Erdoberfläche ist zu 72 Prozent mit Wasser bedeckt. Dadurch wirkt unser Planet vom All aus blau.


  • Der gesamte Wasservorrat auf der Erde beträgt etwa 1,36 Milliarden Kubikkilometer (Damit ließe sich 28 Millionen mal der Bodensee füllen)
  • vor drei Milliarden Jahren gab es genauso viel Wasser wie heute. In einem endlosen Zyklus wird es benutzt und verbraucht, gereinigt und wieder benutzt.


Und im Winter bringt uns das Wasser Eis und Schnee. Auch darauf freuen wir uns schon irgendwie. Der Gedanke daran, kühlt uns während dieser heißen Sommertage zumindest ein wenig ab.


Ihr kamia Team

Mittwoch, 31. Juli 2013

Sommer in der Stadt und auf dem Land

Lange haben wir in Deutschland auf ihn gewartet. Jetzt ist er da. Ab und zu macht er kurz Pause, kommt dann aber wieder. Sommerferien. Urlaub. Badestrand. Sonnenbad. Entspannung. Der Sommer macht richtig Spaß. Die Sonne strahlt mit glücklichen Menschen um die Wette. Sie hat Kraft und gibt sie auch.

Wenn Wärme zu Hitze wird, kommen wir schnell ins Schwitzen. Und das manchmal sogar ohne uns zu bewegen. In dieser Zeit braucht der Körper besonders viel Flüssigkeit. Er läuft sonst Gefahr, auszutrocknen. Und darauf reagiert selbstverständlich auch die Haut. Die Wärme und das Licht des Sommers strapazieren unsere Haut mehr als bei normalen Temperaturen. Sie muss also mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden., um der erhöhten Belastung stand zu halten.


Sie sollten bei sommerlichen Temperaturen auch darauf achten, genügend Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen, da der Körper diese beim Schwitzen schnell verliert. Die ultravioletten UV-A- und UV-B-Strahlen sorgen für frühzeitige Hautalterung. Um ihr Gewissen zu beruhigen: Das bedeutet nicht, dass Sie sich nur noch im Haus oder Schatten aufhalten sollen. Die Sonne schenkt uns ja auch Energie. Doch haben Sie das einfach im Hinterkopf, damit Sie Ihre Haut bewusster pflegen.

Unser Tipp: Genießen Sie den Sommer in vollen Zügen. Egal ob im Stadtpark oder am Badesee auf dem Land. Schalten Sie ab vom Alltag und lassen sie sich durch Sonnenstrahlen und herrliche Temperaturen verwöhnen. Sitzen Sie abends gemütlich mit Freunden zusammen oder erleben Sie einen Sonnenuntergang allein oder zu zweit. Tanken Sie die Kraft des Sommers, damit Sie auch im Winter noch davon zehren können. Und wenn es nur die Erinnerungen sind.

Welches Pflegeprodukt für Sie das Beste ist, erfahren Sie durch unseren Hauttest. Frische Naturkosmetik unterstützt Sie bei den sommerlichen Belastungen Ihrer Haut. Klicken Sie sich jetzt zu Ihrem persönlichen Pflegeprodukt von kamia – fresh naturalcosmetics.

Ihr kamia Team

Dienstag, 2. Juli 2013

kamia - fresh naturalcosmetics präsentiert heute zwei Wirkstoffe aus der Naturkosmetik

Der Andirobabaum ist im Amazonas-Gebiet weit verbreitet. Seine Herkunft reicht von Costa Rica, Kolumbien, Brasilien über Ecuador, Kuba bis hin nach Trinidad und Tobago. Der Baum mit seinen länglichen, grünen Blättern und den kleinen gelben, roten oder grünen Blüten, kann bis zu 40 Meter hoch werden. Das Öl wird aus den Samen des Baumes gewonnen. Wichtig für uns: Fair Trade.

name des rohstoffes:
     
andirobabaumöl
inci-name:

carapa guianensis seed oil
herkunft:

brasilien/amazonas (südamerika)
gewinnung:

aus den früchten des andirobabaumes

Andirobabaumöl hat einen hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure, Linolensäure, Ölsäure) und gesättigten Fettsäuren (Palmitinsäure). Es wirkt entzündungshemmend, wundheilungsfördernd, reizlindernd und beruhigend.

Traditionell wird Andirobabaumöl neben der Insektenabwehr zur Massage bei Quetschungen, Prellungen, Verspannungen und Muskelzerrungen verwendet, da es sehr gut durchblutungsfördernd wirkt. In Kosmetika wird es nicht nur wegen seiner entzündungshemmenden und wundheilungsfördernden Eigenschaft bei unreiner oder empfindlicher Haut angewandt, sondern auch zur Aufhellung von Altersflecken.






name des rohstoffes:
     
hyaluronsäure
inci-name:

sodium hyaluronate
herkunft:

biotechnologische herstellung aus pflanzlicher glucose
gewinnung:

durch glucose-fermentation von hefe

Die hier verwendete Hyaluronsäure ist 100% pflanzlichen Ursprungs, enthält keine Stoffe tierischer Herkunft und wird frei von Gentechnik hergestellt.

Hyaluronsäure spielt eine wichtige Rolle im „Natürlichen Feuchthaltefaktor“ (NMF) der Haut, indem sie Wasser bindet und als Schmiermittel zwischen Kollagen und den elastischen Fasern fungiert. Weiterhin spendet sie sofort und auch nachhaltig Feuchtigkeit durch die Bildung eines Films über der Haut und die gleichzeitige Auffüllung von Feuchtigkeitsdepots. Ihre regenerative und heilungsbeschleunigende Wirkung ist besonders bei trockener, empfindlicher Haut hilfreich. Durch ihre antioxidative Eigenschaft schützt sie die Haut vor äußeren negativen Einflüssen und macht sie so widerstandsfähiger.

Hyaluronsäure ist ein sehr gutes Anti-Aging-Mittel. Während des Alterungsprozesses geht die Bildung der körpereigenen Hyaluronsäure zurück, was eine der Ursachen von Hauttrockenheit und Falten ist. Daher wird Hyaluronsäure häufig von außen der Haut wieder zugeführt.

Welche Wirkstoffe Ihre Haut benötigt, erfahren Sie in unserem Online Hauttest. Klicken Sie sich gerne kurz durch und wir empfehlen dann ein typgerechtes Pflegeprodukt.


Ihr kamia Team

Sonntag, 12. Mai 2013

Die beste Amme ersetzt keine Mutter

Sie war neun Monate lang jede Sekunde bei uns. Sie machte uns größer und stärker. Sie hat uns immer wieder aufgeholfen, wenn wir bei unseren ersten Gehversuchen hingefallen sind. Und sie setzte sich immer für unser Wohl ein. Heute ist es Zeit, Danke zu sagen.

Mama, Danke, dass Du immer da warst. Heute ist Dein Ehrentag. Den sollst Du genießen. Wir sollten Dir jeden Tag unsere Liebe zeigen, doch am Muttertag bekommst Du diese besonders gezeigt. Und der ist immer am zweiten Sonntag im Mai. Heute.




Wer keine Idee hat, was er schenken soll, der sollte weiter überlegen. Denn ein Geschenk kann nur vom Herzen kommen, wenn es aus einer eigenen Idee entsteht. Jeder, doch vor allem unsere Mutter merkt es, wenn etwas mit Liebe geschenkt wird. Also zeigt eurer Mutter, wie stark die Liebe zu ihr ist.

Euer kamia Team

Donnerstag, 9. Mai 2013

Baobab und Grünalge: Gesunde Haut dank natürlicher Quellen

Name des Rohstoffes: Baobab-Extrakt
INCI-Name: Adansonia digitata pulp extract
Herkunft: verschiedene Länder in Westafrika
Gewinnung: aus dem Fruchtfleisch der Affenbrotbaumfrüchte


Der Baobab Baum (auch bekannt als Afrikanischer Affenbrotbaum) wird in Afrika von den Einheimischen vielfältig genutzt. Einen tollen Überblick gibt diese Seite http://baobab.org/


Das Baobab-Extrakt besitzt einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (Linolsäure, Ölsäure) sowie gesättigten Fettsäuren (Palmitinsäure) und enthält verschiedene Mineralstoffe (Calcium, Phosphor, Vitamin C, Kalium). Durch den hohen Vitamin C-Gehalt wirkt es stark antioxidativ und schützt vor freien Radikalen.

Die enthaltene Galakturonsäure schützt durch Filmbildung auf der Haut vor „Transepidermalem Wasserverlust“ und verhindert so das Austrocknen der Epidermis. Die Haut wird straffer und wirkt frischer.

Name des Rohstoffes: Grünalgenextrakt
INCI-Name: Ulva lactuca extract
Herkunft: Nord-Bretagne Frankreich
Gewinnung: durch Wasser-Alkohol-Extraktion aus Grünalgen

Für die einen ist die Grünalge lästig. Doch unserer Haut spendet sie sehr viel Gutes.

Grünalgen enthalten wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Meer in sehr hohen Konzentrationen. In Grünalgen enthaltene Aminosäurenversorgen Hautzellen mit Energie und bilden einen guten Schutz vor dem Austrocknen der Epidermis. Sie schützen vor Umwelteinflüssen, indem sie freie Radikale bekämpfen und als natürlicher Anti-Aging-Komplex wirken.

Das Chlorophyll der Grünalgen trägt zur Sauerstoffversorgung der Haut bei, da es dem roten Blutfarbstoff ähnelt. Die Haut transportiert Schadstoffe nun besser ab, erscheint frisch und erholt. Wasserbindende, quellfähige Komponenten, sogenannte Ceramide, werden in Pflegeprodukten für trockene Haut oder bei nachlassender Spannkraft genutzt.  

Mittwoch, 27. März 2013

Ostern mit den Liebsten

Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond. Und an diesem Wochenende ist es soweit. Osterzeit ist Familienzeit. Samstag noch am warmen Osterfeuer bei dem ein oder anderen Getränk. Die Tage darauf leckeres Essen. Ein ausgiebiger Spaziergang. Gemütliches Beisammensein. Ostereier bemalen, verstecken und suchen. Manche fahren an den Ostertagen sogar extra in den Urlaub. Nur warum feiern wir eigentlich Ostern? Wegen der Auferstehung Jesu. Mehr wissen viele nicht. Doch hier finden Sie ein paar mehr Hintergrundinformationen.




Unser Lieblingsgedicht zu Ostern:


Hei, juchei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt, endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sind’s zwei und drei.

(Hoffmann von Fallersleben)

Haben Sie noch nie einen Osterhasen gesichtet? Geben Sie die Hoffnung nicht auf, denn in Deutschland gibt es in etwa vier Millionen Feldhasen. Witzigerweise brachten die Eier früher in einigen Regionen Deutschlands andere Tiere. So war es in Thüringen der Storch (bringt der nicht sonst etwas anderes?) oder der Fuchs in Westfalen. Egal wer die Ostereier bringt, der Ostersegen wird nun erstmals vom neuen Papst Franziskus ausgesprochen. Und das in über 60 Sprachen. In München gibt es sogar ein Museum für Osterhasen. Dort warten 2000 Exemplare der letzten Jahre auf eine Besichtigung. Schokohasen gibt es mit jährlich etwa 130 Millionen weitaus mehr als Einwohner in Deutschland.

Nun soll es Ostern kälter werden als Weihnachten. Egal. Mit den richtigen Menschen um sich herum, wird einem immer warm ums Herz. Und sollte noch irgendwo Schnee liegen, verlassen wir uns einfach auf diese Bauernregel:

Ist der Gründonnerstag weiß,
wird der Sommer sicher heiß.

Wir wünschen Ihnen frohe Ostern mit ganz viel Liebe und Entspannung!
Ihr kamia Team