Freitag, 5. Oktober 2012

So bleibe ich gesund

Jeder Mensch wird krank. So hat es die Natur vorgesehen. Der Eine öfter, der Andere seltener. Der Eine ist länger krank, der Andere kürzer. Manche dauerhaft. Einmal jährlich auftretende Krankheiten wie eine Erkältung oder „Magen-Darm“ gelten als normal und notwendig. Der Körper entwickelt dadurch Abwehrkräfte gegen Bakterien und Viren, denen wir das ganze Jahr über ausgesetzt sind.

Doch viele Menschen erkranken wesentlich öfter als einmal jährlich. Der Grund dafür sind zu schwache Abwehrkräfte. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie wir unsere Abwehrkräfte mobilisieren und stärken können.

   
  1. Vitamine – das weiß wohl jeder. Und dennoch kommt es immer wieder vor, dass wir unseren Tagesbedarf nicht decken. Vor allem bei erhöhtem Stressfaktor steigt der Vitaminbedarf. Im Stressmodus neigt man oft dazu, Fastfood zu konsumieren und vergisst dabei die Aufnahme wertvoller Vitamine. Dabei ist es sinnvoll, diese aus natürlichen Lebensmitteln zu beziehen und nicht als Nahrungsergänzungstablette. Auch die Sonne, das Tageslicht fördert die Bildung von Vitaminen.    

     
  1. Schlaf – Empfohlen wird eine Dauer des Schlafes von 7-8 Stunden. Beim Schlafen soll der Körper sich erholen und regenerieren. Wenn wir ihm dafür nicht genügend Zeit einräumen, wird sein Leistungsniveau sinken und er wird auch anfälliger für Erkrankungen. Störfaktoren (Handy, Lichter etc.) sollten weitesgehend abgeschaltet werden. Das entspannte Durchschlafen ist wichtig.

 
  1. Sport & Bewegung – Der menschliche Körper ist als Bewegungsapparat kreiert worden. Wenn wir uns bewegen wird Energie freigesetzt und Stress abgebaut. Da die Bewegungs- und Muskelaktivität beim Sport sehr hoch und intensiv ist, merken wir vor allem danach, wie entspannt wir plötzlich sind. Der Körper wird leistungsfähiger und robuster. Durch Bewegung und Sport wird die Körpertemperatur erhöht und dadurch Krankheitserreger bekämpft. Quasi wie ein Fieber. Nur angenehm. 
 
 
 
   
   
 
  1. Die Gedanken – Der Mensch hat das Glück, ein intelligentes Lebewesen zu sein. Doch mit dem Verstand sollte auch richtig umgegangen werden. Der Körper hört oft auf das, was der Geist ihm sagt. Wenn wir nun bei ersten Anzeichen sagen „Ich glaube ich werde krank.“ - dann werden wir auch krank. Wenn wir sagen „Ich darf nicht krank werden!“ - werden wir krank. Weil das Gehirn ein „nicht“ ignoriert. Wenn dem Körper gesagt wird, er sei gesund, dann bleibt er das meistens auch. Positives Denken beugt Krankheiten vor.


  1. Ernährung – Das Wichtigste ist die ausreichende Versorgung des Wasserhaushaltes. Dauerhaftes Zu-Wenig-Trinken erhöht die Wahrscheinlichkeit des Erkrankens. Dabei ist zu bedenken, dass der Bedarf von Flüssigkeit beim Sporttreiben erhöht ist. Ohne Sport sollten wir 1,5 – 2 Liter am Tag trinken. Pro Stunde Sport ein Liter mehr. Alkohol entzieht dem Körper Wasser. Jeder zweite Deutsche ist zu dick. Das liegt vor allem an der Kombination von zu viel Essen bei zu wenig Bewegung. Empfohlen wird eine ausgewogene Ernährung. Das Weglassen von Kohlenhydraten oder Fetten ist weniger sinnvoll. Denn auch die haben wichtige Funktionen im Körper für z.B. Muskelarbeit oder Vitaminverarbeitung. In den meisten Fällen gilt hier die einfache mathematische Rechnung: Wer mehr zu sich nimmt, als er verbraucht, nimmt auch zu. Wer weniger zu sich nimmt, als er verbraucht, nimmt ab. Wer genau soviel zu sich nimmt, wie er verbraucht, hält sein Gewicht. Über- und Untergewicht erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen.


Wer diese Tipps berücksichtigt, stärkt sein Immunsystem und erhöht die Wahrscheinlichkeit gesund zu bleiben erheblich.


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kamia wünscht ein gesundes Leben!

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